Arbeitsteilung: Diese Vorteile sollten Unternehmer kennen
So steigert effiziente Arbeitsteilung deinen unternehmerischen Erfolg

Eine systematische Arbeitsteilung ist aus der modernen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglicht es Unternehmen, komplexe Prozesse in überschaubare Aufgaben zu zerlegen und diese effektiv zu verteilen. Ein herausragendes Beispiel für die effiziente Umsetzung von Arbeitsteilung ist das Franchising. Hierbei profitieren sowohl Franchisegeber als auch Franchisenehmer von klar definierten Rollen und Verantwortlichkeiten, was zu gesteigerter Produktivität und Erfolg führt. Finde heraus, wie Unternehmen durch gezielte Arbeitsteilung Prozesse optimieren und den Grundstein für nachhaltige Erfolge legen – ob als eigenständiger Unternehmer oder als Teil eines erfolgreichen Franchise-Netzwerks.
Arbeitsteilung ist in den meisten Unternehmen Realität.

In unserem Beitrag erfährst du, was Arbeitsteilung ist und wie sie funktioniert. Wir gehen darauf ein, warum sie insbesondere im Franchising so wichtig ist und welche verschiedenen Arten der Arbeitsteilung existieren. Du lernst, wie die Aufteilung von Arbeitsschritten zu erhöhter Effizienz führen kann und wie du diese Prinzipien in deinem eigenen Unternehmen oder als Teil eines Franchise-Systems anwenden kannst. Darüber hinaus beleuchten wir die Grenzen der Arbeitsteilung und informieren dich über die wichtigsten Vor- und Nachteile.

Definition: Was ist Arbeitsteilung?

Die Arbeitsteilung wird so definiert, dass ein Geschäftsprozess in mehrere Arbeitsschritte unterteilt wird. Die Aufteilung der Arbeit richtet sich insbesondere an die folgenden Wirtschaftssubjekte:

  • Personen
  • Gruppen
  • Unternehmen

Grundlage für die heutige Arbeitsteilung ist nach wie vor ein Konzept, welches von Adam Smith entwickelt wurde. Der Gedanke war bereits damals, dass die Produktivität durch eine Spezialisierung der entsprechenden Akteure im Unternehmen gesteigert werden kann.

Mittlerweile wird die Arbeitsteilung nicht nur im Produktionsbereich genutzt, sondern ebenfalls im Dienstleistungssektor. Immer wird eine Gesamtaufgabe dabei in mehrere Teilaufgaben gesplittet.

Wie funktioniert die Arbeitsteilung?

Grundlage für das Funktionieren der Arbeitsteilung sind eine gute Koordination und Organisation.

Zunächst muss festgestellt werden, worin die Gesamtaufgabe besteht. Im zweiten Schritt geht es darum, diese Aufgabe in mehrere, sinnvolle Teilaufgaben auf zu splitten. Anschließend legen Unternehmer fest, wer welche einzelnen Schritte im Zuge der Aufteilung durchführen soll.

Innerhalb eines Unternehmens sind an diesem Prozess in der Regel folgende Wirtschaftseinheiten beteiligt:

  • Einzelne Mitarbeiter
  • Gruppen
  • Abteilungen

Oftmals ist das Erstellen eines Plans sinnvoll, wer welche Aufgaben innerhalb der Arbeitsteilung auszuführen hat. Diese Arbeiten werden dann von den zugeordneten Wirtschaftsobjekten verrichtet.

Warum ist die Aufteilung in einzelne Arbeitsschritte sinnvoll?

In der heutigen Wirtschaft ist eine systematische Aufteilung der Arbeit für viele Firmen unverzichtbar. Das liegt u.a. an der zunehmenden Spezialisierung der Menschen, die es faktisch notwendig macht, eine Gesamtaufgabe in mehrere Bereiche aufzuteilen. Ein wesentlicher Grund ist die dadurch erreichte Produktivitätssteigerung, die nicht nur dem Unternehmen, sondern letztendlich ebenso den Mitarbeitern zugutekommt. Durch die Arbeitsteilung werden meistens ebenfalls die Qualität der Produkte und Dienstleistungen gesteigert.

Heutzutage findet die Arbeitsteilung in zahlreichen Wirtschaftsbereichen statt. Die bekanntesten und gleichzeitig wichtigsten, die auf die Aufteilung der Arbeit nicht verzichten können, sind:

  • Güterproduktion
  • Finanzdienstleistungen
  • Medizinische Versorgung
  • Handwerk
  • Handel
  • Baugewerbe

Welche Arten von Arbeitsteilung existieren?

Es gibt mehr als zehn unterschiedliche Arten der Arbeitsteilung, die entsprechend differenziert werden können. Innerhalb der Wirtschaftswissenschaft wird in erster Linie von den folgenden Formen der Arbeitsteilung gesprochen:

  • Innerbetrieblich
  • Zwischenbetrieblich
  • Personell
  • Regional
  • International

Sehr bekannt und am häufigsten genutzt ist die innerbetriebliche Aufteilung der Arbeit. Dort wird eine Gesamtaufgabe meistens auf unterschiedliche Abteilungen oder Gruppen aufgeteilt. Das geschieht nicht selten im Zuge eines dauerhaften oder zeitlich befristeten Projektes. Im Bereich der Produktion von Gütern wären das zum Beispiel die Abteilungen, die für die Produktion, den Einkauf oder den Vertrieb zuständig sind.

Aber auch die personelle Aufteilung der Arbeit ist verbreitet, v.a. durch die Spezialisierung in unterschiedliche Berufe und Fachrichtungen hervorgerufen. Klassisches Beispiel sind der Arzt, der Architekt und der Handwerker, die ganz unterschiedliche Arten von Arbeiten verrichten.

Neben den bereits genannten gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Arten von Arbeitsteilung, wie zum Beispiel:

  • Arbeitszerlegung
  • Gesellschaftliche Arbeitsteilung
  • Familiäre Arbeitsteilung
  • Volkswirtschaftliche Arbeitsteilung
  • Geschlechtliche Arbeitsteilung

Innerhalb der Volkswirtschaft wird Arbeitsteilung in drei Sektoren vorgenommen, nämlich in die Primärsektor, Sekundärsektor sowie Tertiärsektor.

Eine heute nicht mehr so häufig anzutreffende Form der Arbeitsteilung, die allerdings eine der ältesten überhaupt ist, ist die auf Grundlage der Geschlechter. Damit ist die mancherorts noch heute praktizierte Rollenverteilung gemeint, also dass zum Beispiel der Mann das Einkommen erzielt und die Frau sich um Haushalt und Kinder kümmert.

Die ursprüngliche Vorgehensweise bezog sich vorrangig auf die sogenannte personelle Arbeitsteilung. Dies bedeutete, dass spezialisierte Mitarbeiter gemeinsam an einem bestimmten Projekt arbeiten.

Klassisches Beispiel ist der Bau eines neuen Hauses. Dort sind Mitarbeiter ganz unterschiedlicher Fachrichtungen beteiligt, beispielsweise Architekten, Dachdecker, Installateure und Bauarbeiter. Durch die Aufteilung der Arbeit entsteht letztendlich das fertige Haus.

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Weshalb trägt Arbeitsteilung zu Produktivitätssteigerung bei?

Der Hauptgrund für die systematische Aufteilung der Arbeit war und ist die Tatsache, dass sich im Unternehmen dadurch die Produktivität steigern lässt. Doch warum ist das eigentlich so?

Tatsächlich existiert eine Reihe von Gründen, weshalb sich dies – richtig organisiert und ausgeführt – fast immer positiv auf die Produktivität auswirkt. Drei Hauptgründe sind:

  • Zeitersparnis
  • Technische Fortschritte
  • Bessere Qualität

Die Zeitersparnis ist insbesondere auf die Spezialisierung der Mitarbeiter zurückzuführen, die an der Arbeitsteilung beteiligt sind. Konkret heißt das, dass ein spezialisierter Mitarbeiter schlichtweg mehr Wissen und Fähigkeiten hat, sodass er die ihm zugeteilte Aufgabe schneller als ein sogenannter „Allrounder“ durchführen kann. Durch den geringeren Zeitaufwand werden im Unternehmen Kosten gespart, denn Zeit ist bekanntlich Geld.

Ein weiterer Grund für die Steigerung der Produktivität ist ebenfalls die bessere Qualität des Endproduktes, seien es Güter oder Dienstleistungen. Darüber hinaus stellen insbesondere heutzutage technische Fortschritte einen weiteren Grund für die Produktivitätssteigerung dar. Damit sind vor allem Automatisierung und Digitalisierung gemeint, sodass Arbeiten schneller erledigt werden oder/und Mitarbeiter sich um andere Aufgaben kümmern können. Meistens sind diese drei Hauptgründe in Kombination zu sehen, damit die Produktivitätssteigerung durch eine Arbeitsteilung erreicht wird.

Was sind die Grenzen der Arbeitsteilung?

In der Theorie gibt es kaum Grenzen, an die eine systematische Aufteilung der Arbeit stoßen kann. In der Praxis sieht es allerdings etwas anders aus. Hier sind es in erster Linie die begrenzten Ressourcen in Unternehmen, sodass sich die Arbeitsteilung nicht grenzenlos fortführen lässt. Das wird heute zu einem immer größeren Problem, Stichwort Fachkräftemangel.

Aufgrund fehlender Mitarbeiter müssen zunehmend Personen manche Aufgaben übernehmen, für die sie nicht unbedingt gut qualifiziert sind. Das beinhaltet die Gefahr, dass die Arbeitsteilung zu schlechteren Ergebnissen führen könnte.

Welche Vor- und Nachteile hat die Arbeitsteilung?

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass die systematische Aufteilung der Arbeit in Unternehmen und bei anderen Wirtschaftssubjekten ausschließlich Vorteile haben müsste. Tatsächlich gibt es allerdings ebenfalls nicht wenige Nachteile, auf die wir gleich etwas näher eingehen werden. Die Vorteile der Arbeitsteilung sind:

  • Steigerung der Produktivität
  • Höhere Qualität von Produkten und Dienstleistungen
  • Zufriedenere Mitarbeiter
  • Bessere Auslastung der Arbeitskraft

Die höhere Zufriedenheit der Mitarbeiter ist durchaus ein nicht zu unterschätzender Faktor, denn diese wirkt sich nachweislich häufig positiv auf die Qualität der Produkte oder Dienstleistungen aus. Wer zum Beispiel auf eine bestimmte Arbeit spezialisiert ist, wird vor allem dann zufrieden sein, wenn er diese aufgrund der Arbeitsteilung tatsächlich (ausnahmslos) durchführen darf.

Die gesteigerte Produktivität als Hauptvorteil der Arbeitsteilung haben wir bereits gesprochen, genauso wie die meistens höhere Qualität von Produkten und Dienstleistungen. Neben den genannten Vorteilen gibt es einige Nachteile, die der Prozess der Arbeitsteilung beinhalten kann. Das sind in erster Linie:

  • Mitarbeiter können kaum oder gar nicht in anderen Bereichen eingesetzt werden
  • Spezialisierter Arbeitnehmer können schwerer den Beruf wechseln
  • Wirtschaftliche Risiken für die Volkswirtschaft
  • Abhängigkeit von anderen Akteuren

Nicht unbedingt auf den ersten Blick verständlich ist insbesondere die Abhängigkeit von anderen Akteuren. Damit ist gemeint, dass zum Beispiel beim bereits erwähnten Bau einer Immobilie mehrere, unterschiedliche Unternehmen und Mitarbeiter beteiligt sind. Kann der Hausbau zum Beispiel nicht abgeschlossen werden, weil der Dachdecker erst in einigen Monaten einen Termin hat, wird die angesprochene Abhängigkeit von anderen Akteuren deutlich.

Ein weiterer Nachteil der Arbeitsteilung ist die angesprochene Spezialisierung der Mitarbeiter. Diese hat zwar auch auf der einen Seite ein Vorteil, kann für den Mitarbeiter jedoch ebenso zum Nachteil werden. Das ist vor allem unter Voraussetzung der Fall, dass ein Berufswechsel angestrebt ist. Dieser ist häufig schwer, weil ein hoher Spezialisierungsgrad beim Mitarbeiter vorhanden ist.

Wo gibt es keine Arbeitsteilung?

In der überwiegenden Mehrheit aller Unternehmen in Deutschland gibt es eine Arbeitsteilung, die tagtäglich praktiziert wird. Auf der anderen Seite existieren allerdings ebenfalls Betriebe und Firmen, wo die Aufteilung der Arbeit entweder nicht vorgenommen wird oder nicht möglich ist. Das trifft in erster Linie auf kleine Unternehmen, Freiberufler und Solo-Selbstständige zu, die naturgemäß alle im Betrieb anfallenden Arbeiten selbst durchführen müssen.

Das führt zu dem Punkt, dass die Arbeitsteilung erst ab einer bestimmten Größe des Unternehmens sinnvoll und praktikabel ist. Gerade in (kleineren) Familienbetrieben müssen oft noch alle Mitarbeiter in jedem Bereich mit anpacken, sodass dort entsprechend der Spezialisierungsgrad vergleichsweise gering ist. Diesen Nachteil der nicht genutzten Arbeitsteilung müssen die Unternehmen auf durch andere Qualitäten wettmachen, beispielsweise einen hervorragenden Service, Freundlichkeit oder günstigere Preise.

Beispiel für eine systematische Aufteilung der Arbeit

In der Praxis gibt es zahlreiche Beispiele, wie eine Arbeitsteilung aussehen kann. Wir möchten noch einmal auf den Hausbau zurückkommen, denn das Errichten einer Immobilie ist mit das beste Beispiel dafür, wie Arbeitsteilung in der Praxis täglich viele Male durchgeführt wird.

Wenn zum Beispiel ein Einfamilienhaus gebaut werden soll, dann sind daran fast immer mehrere Unternehmen und verschiedene Mitarbeiter mit abweichenden Spezialisierungen und Qualifikationen beteiligt. Diese nehmen Aufgaben wahr, die oftmals – auch zeitlich – aufeinander aufbauen. Hier zeigt sich wiederum die bereits angesprochene Abhängigkeit von anderen Marktakteuren, aber auch der Vorteil der Spezialisierung. Beim Hausbau stellt sich die Arbeitsteilung in den folgenden Schritten und Bereichen dar:

  • Gießen der Grundplatte
  • Rohbau wird erstellt
  • Aufsatz des Daches
  • Innenausbau
  • Sanitäranlagen und Leitungen legen
  • Malerarbeiten
  • Gartenarbeiten und Außenanlagen

Schon bevor diese genannten Arbeiten begonnen haben, waren meistens bereits andere Mitarbeiter mit dem Projekt Hausarbeit beschäftigt. Das sind zum Beispiel Architekt und Vermessungstechniker, die jeweils die Grundlage für den späteren Bau gelegt haben.

Wo gibt es Arbeitsteilung in anderen Bereichen?

Die Arbeitsteilung findest du nicht nur in Unternehmen, sondern sie existiert ebenfalls in anderen Bereichen.

Die kleinste Aufteilung ist sicherlich die familiäre Arbeitsteilung. Diese sieht zum Beispiel vor, dass der eine Partner das Einkommen erzielt, sich nach Feierabend um Renovierungen oder andere handwerkliche Tätigkeiten, während der andere Partner den Haushalt führt und vornehmlich die Kinder erzieht. Mitunter kümmert sich ein Partner noch um einen kleinen Familienbetrieb.

Darüber hinaus findet sich die Arbeitsteilung oft bei gemeinnützigen Projekten oder anderen Aufgaben, die zeitlich befristet erledigt werden müssen. Ein Beispiel ist die Gestaltung eines Schulfestes, an der neben den Lehrern ebenso viele Eltern beteiligt sind. Die einen backen Kuchen, die anderen sorgen für Spielgeräte, während wieder andere Eltern die Organisation des Festes vornehmen. So zeigt sich, dass es in der Praxis – auch außerhalb von Unternehmen – in vielen Bereichen eine Arbeitsteilung gibt.

Effiziente Arbeitsteilung im Franchising

Eine besondere Form der systematischen Arbeitsteilung findest du im Franchising. Hier bietet sich für Gründer die Möglichkeit, von einem bewährten Geschäftsmodell zu profitieren und gleichzeitig eigenverantwortlich zu handeln. Die klare Aufteilung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer ermöglicht effiziente Abläufe und erhöht die Erfolgschancen.

Der Franchisegeber übernimmt zentrale Funktionen wie die Entwicklung des Geschäftskonzepts, Marketingstrategien, Schulungen und die Bereitstellung von Materialien. Er kümmert sich um die Markenpflege, Produktentwicklung und oft auch um überregionale Werbekampagnen. So stellt er sicher, dass die Marke einheitlich auftritt und am Markt erfolgreich positioniert ist.

Als Franchisenehmer konzentrierst du dich auf die operative Umsetzung vor Ort. Du führst das Tagesgeschäft, managst dein Team, betreust Kunden und sorgst für die Einhaltung der Qualitätsstandards. Durch diese klare Arbeitsteilung kannst du dich voll auf den Erfolg deines Standorts fokussieren, während du gleichzeitig vom Wissen und den Ressourcen des Franchisegebers profitierst.

Vorteile der Arbeitsteilung für Franchisenehmer

  • Fokussierung auf Kernkompetenzen: Du konzentrierst dich auf Umsetzung und Kundenservice, während der Franchisegeber strategische und unterstützende Aufgaben übernimmt.
  • Effizienz durch klare Rollenverteilung: Die eindeutige Aufteilung verhindert Überschneidungen und sorgt für reibungslose Abläufe.
  • Schneller Wissensaufbau: Durch Schulungen und den Erfahrungsaustausch mit dem Franchisegeber kannst du schnell das notwendige Know-how aufbauen.
  • Qualitätssteigerung durch Standards: Einheitliche Prozesse und Standards erleichtern die Arbeit und sichern eine gleichbleibend hohe Qualität.
  • Zeitersparnis: Du musst keine Zeit in die Entwicklung von Produkten oder Marketingstrategien investieren und kannst dich voll auf dein Geschäft konzentrieren.

Fazit zur Arbeitsteilung

Die systematische Arbeitsteilung im Franchising bietet Gründern die Möglichkeit, mit klar definierten Rollen erfolgreich zu sein. Während der Franchisegeber sich um die Weiterentwicklung des Gesamtkonzepts kümmert, kannst du dich voll und ganz auf den Erfolg deines Standorts fokussieren. Diese effiziente Zusammenarbeit maximiert die Erfolgschancen und erleichtert den Einstieg in die Selbstständigkeit.

Auch außerhalb des Franchising ist eine systematische Aufteilung der Arbeit nicht mehr wegzudenken und wird tagtäglich praktiziert. Der Grund besteht darin, dass die Aufteilung der Arbeit meistens zu einer Steigerung der Produktivität führt. Unternehmen und Selbstständige sparen so Zeit und damit Kosten ein. Das wird insbesondere durch die Spezialisierung der Mitarbeiter erreicht.

Allerdings gibt es ebenso mögliche Nachteile der Arbeitsteilung, insbesondere für die entsprechenden Mitarbeiter. Diese gelangen zum Beispiel schlechter an einen anderen Beruf und bei Unternehmen kann es vermehrt zu einem Fachkräftemangel kommen.

 

Foto von Surface auf Unsplash