Kvik

Sie sind seit mehr als zwei Jahren Kvik Franchisepartner. Wie lauten Ihre Top 3 Tipps?

Erstens: Man muss bereit sein, viele Stunden zu arbeiten. Aber als Start Up oder junges Unternehmen kommt man da nicht drum herum. Zweitens: Bleib dem Konzept treu, das Kvik bietet – und damit dem Kvik Standard. Drittens: Nutz‘ die Organisation von Kvik und seinen Partnern und bau dir ein gutes Team auf: So verteilen sich Verantwortung und Arbeit und du wirst entlastet.

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Wo sehen Sie den Unterschied zum Wettbewerb? 

Kvik bietet original dänisches Design. Die Preise sind transparent. Zudem ist Kvik dem Gründungsgedanken der schnellen Lieferung treu geblieben. Und das Ladenbaukonzept ist wirklich stark – Kvik liefert die komplette Store-Lösung, und das Ergebnis ist modern, einladend und am Puls der Zeit. Kvik recycelt jedes Jahr mehr als 10 Millionen Kunststoffflaschen für die Oberflächenbeschichtung. Die Echtholzmöbel sind ausschließlich aus zertifiziertem Holz, der MDF-Kern von Küchenfronten vorwiegend aus recyceltem Holz. Kvik ist am dänischen Hauptsitz seit 2021 CO2-positiv. Außerdem werden die Küchen erst in der Filiale montiert. So kann jeder LKW sechsmal mehr Küchen transportieren.

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Warum ist Kvik als Franchisegeber so reizvoll? 

Kvik bietet mit seinen Küchen-, Bad- und Schranklösungen zunächst einmal ein ganz starkes Marken- und Produktkonzept: Kvik steht für echtes dänisches Design zu überraschend niedrigen Preisen, für durchdachte Funktionalitäten und für nachhaltige Qualität.

Ganz wichtig ist der Gedanke, dass wir bei Kvik EIN Team sindDie Betreuung ist hervorragend, es gibt Unterstützung in allen Bereichen durch deutsche Kvik Kollegen, von der Store-Lösung über Schulungen und digitales Marketing bis zu digitalen Tools, um mehr Buchungen und Ladenbesuche zu erzielen. Die Begleitung durch Einzelhandelsberater in der Anfangsphase ist als Service für jeden Franchisenehmer sicher einmalig und eine große Hilfe.

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Zunächst ein Blick zurück: Wie sind Sie auf Kvik gestoßen und hatten Sie bereits zuvor Erfahrungen als Franchisenehmer?

Kvik war mir persönlich schon lange ein Begriff – ich bin schließlich gebürtiger Däne (lacht). Im Ernst: Ich lebe seit 20 Jahren in Deutschland und habe viel Erfahrung im Retailbereich und damit den Einsatzfeldern Operations, Expansion und auch Market Openings. Ich habe bereits vor Kvik dänische Konzepte, zum Beispiel für eine Einrichtungskette, erfolgreich umgesetzt: Wir haben bei Null angefangen und binnen einigen Jahren in ganz Westdeutschland 18 Shops mit 300 Mitarbeitenden aufgebaut. Als ich hörte, dass Kvik die Expansion nach Deutschland plante, konnte ich mir das aus vielen Gründen nicht entgehen lassen.