FILTA
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Warum bist du Franchisenehmer geworden?
Weil ich schon immer selbstständig sein wollte und es selbst in der Hand haben wollte, was ich verdiene.
Und warum hast du dich für FILTA entschieden?
Weil es für mich ein einzigartiges System ist - ich komme selbst aus der Gastronomie und kenne die Bedeutung von Fritteusenpflege.
Gerade auch was das Thema Nachhaltigkeit und die Bedeutung von Öl in der Gastronomie betrifft. Daher hat mich das Konzept von Anfang an fasziniert.
Wie sieht dein Tag als Franchisepartner von Filta aus?
Ich fahre schon morgens zu meinen Kunden, messe werte, reinige die Fritteusen, kümmere mich um den Abtransport und die Entsorgung des Altöls und händige auf Wunsch neues Öl an den Kunden aus.
Anschließend fahre ich zurück in meine Werkstatt und reinige und warte den Bus. Im Büro steht dann u.a. Buchhaltung an und auch Neukundenaquise.
Was ist das Spannende für dich an dem Konzept?
Jeden Tag erlebt man etwas Neues und lernt neue Menschen kennen, kommt viel rum.
Warum sollte man Franchiser bei FILTA werden?
Weil es in Deutschland ein einzigartiges System ist und durch die verschiedenen Standbeine, die das Konzept bietet, mehrere Verdienstmöglichkeiten bestehen.
Was würdest du anders machen?
Gar nichts - wir sind auf der Erfolgsspur so wie wir es handhaben!
Sascha Peltret, Frankfurt,
Grund für Wechsel: Ungünstigere Arbeitsbedingungen aufgrund der Corona-Pandemie
vorherige Tätigkeit: Bezirksleiter für einen Franchisenehmer der Systemgastronomie und Operations Manager
Dass es für mich als gelernten Hotelbetriebswirt, Qualitätscoach und Fachmann für Systemgastronomie ein Franchisesystem werden würde, das mit Gastronomie und Hotellerie zu tun hat, war klar. Von Filta war ich von Anfang an überzeugt. Den Einstieg hat erleichtert, dass ich nicht komplett bei null anfangen musste, sondern dank bundesweiter Filta-Kunden bereits einige Standorte bedienen konnte.
Zwei Jahre später...
Nachdem ich zunächst nur rund um Nürnberg und Franken unterwegs war, hatte ich bereits nach einigen Monaten die Chance ergriffen und mich für ganz Bayern bei Filta eingekauft.
Zu meinen Kunden gehören heute u.a. der Tierpark Hellabrunn (München), das Max-Morlock-Stadion Nürnberg, 10 Standorte der Pommes Freunde, die Restaurants der Möbelhäuser Mömax und XXXLutz und auch das bekannte Riegele WirtsHaus in Augsburg. Rund 60 % vom Umsatz machen inzwischen die Großkunden mit mehreren Standorten aus, 40 % sind kleinere Betriebe.
Auf alle Fälle war es für mich die richtige Entscheidung, die ich bisher zu keinem Zeitpunkt bereut habe, auch wenn ich einige Monate durch Corona "verloren" habe. Welches Potential das System hat, sehe ich gerade, weil die Nachfrage nach unseren mobilen Fritteusenservices wieder sehr ansteigt und es ist absehbar, dass es weiter stabil aufwärts geht.“
Florian Ulherr, Nürnberg und München,
Wir begannen komplett bei Null. Jetzt sind wir für über 20 Kunden im Einsatz. Die meisten sind Großkunden, wie das Studierendenwerk Stuttgart, die Möbelhäuser Möbel Martin und mömax mit jeweils fünf Filialen im Raum Südwestdeutschland. Etwa 20 % unserer Kunden machen 80 % unseres Umsatzes aus. Dieser liegt mit einem voll ausgelasteten Serviceauto (160 - 180 Stunden mtl.) bereits bei durchschnittlich 10000 - 11000 Euro pro Monat. Die Gewinnzone hatten wir schon nach einigen Monaten erreicht.
Hans Haber, FiltaFry Südwest,