VIOLAS‘ Gewürze und Delikatessen

Früher: Filialleiter einer Discounter Filiale
Grund für den Wechsel: Strenge Vorgaben des Konzerns ließen keinen Raum für eigenverantwortliches Handeln. 

»Der Start mit VIOLAS’ hat mich mutig gemacht«

Mitten in der pittoresken Altstadt von Jever führt Tim Berchner seinen VIOLAS’ Store. Er berichtet uns über seinen Weg in die Selbstständigkeit.

Ich habe schon viel gemacht! Gelernt habe ich Konditor, danach habe ich im Bereich Handel und Gastronomie gearbeitet, bis ich schließlich in einem großen Discounter begann und dort am Ende Filialleiter war. Was aussieht wie eine Bilderbuchkarriere, hat mir aber nie das Gefühl gegeben, dass ich „angekommen“ bin. Im Gegenteil. Die Strukturen im Großkonzern haben mich frustriert, denn ich hatte viele Vorgaben und wenig Unterstützung von oben. Wenn ich echte Eigenverantwortung wollte, musste ich etwas verändern. 
 Nur der Bereich Lebensmittel lag mir weiter am Herzen; ansonsten war ich offen für jede Art von beruflichem Twist. Auf einem Spaziergang in Oldenburg habe ich dann einen VIOLAS’ Laden entdeckt und fand ihn sofort attraktiv und ansprechend. Das Ladendesign, die Produkte … eine erfrischend bunte Welt. Ich war überzeugt, was mich begeistert, wird auch vielen anderen gefallen.

Bei dem ersten Gespräch in der VIOLAS’ Zentrale hat man mir gleich den Standort in Jevers Altstadt angeboten. Eine Lage in der Nähe von historischen Sehenswürdigkeiten mit viel Laufkundschaft.
 Die Unterstützung in verschiedenen Bereichen, die man als Franchise-Partner erhält, steht in totalem Gegensatz zu dem, was ich bisher in meinem Berufsleben erfahren habe. Das hat den Ausschlag gegeben, mich für eine Selbstständigkeit innerhalb eines Franchisesystems zu entscheiden.

Rückblickend kann ich heute sagen: Mein Schritt in die Selbstständigkeit hat mich gelehrt, Mut zu haben. Mut zu Entscheidungen wird belohnt, wenn man mit ganzem Herzen dahintersteht. Das spüren Mitarbeiter genauso wie die Kunden.

Früher: Managerin in der Fashion Branche
Grund für den Wechsel: Die Suche nach neuen Aufgaben und der Wunsch, Verantwortung für die eigenen Entscheidungen zu übernehmen

»Als Unternehmerin bin ich nur mir selbst Rechenschaft schuldig«

Tanja Lübbers ist Franchise-Partnerin bei VIOLAS’ am Standort Lübeck und verrät uns, was sie an dem Konzept begeistert und wie sie es geschafft hat, sich erfolgreich am Markt zu etablieren.

Ich habe viele Jahre im Management eines Großkonzerns in der Fashion-Branche gearbeitet. Dort habe ich als Managerin eine hochwertige Fashion Marke betreut. Aber dann kam der Zeitpunkt, an dem ich nach neuen Aufgaben und Herausforderungen suchte. Ich wollte die alleinige Verantwortung für meine Entscheidungen übernehmen und selbstbestimmt arbeiten. Das fehlte mir bis dahin.

Als ich dann im Rahmen meiner Recherche auf VIOLAS’ stieß, sah ich einige Überschneidungen bei den Produkten aus meiner vorherigen Tätigkeit: die hohe Qualität und die Nachhaltigkeit. Themen, die mir weiterhin sehr am Herzen lagen. Gerade als selbstständige Unternehmerin will man zur Gänze hinter dem stehen, was man tut und verkauft. Feinkost vom Feinsten eingebettet in ein ansprechendes Lifestyle-Konzept. Zum sich selbst verwöhnt oder um anderen eine Freude zu machen. Das finde ich heute nach wie vor stimmig. Zusammen mit 25 Jahre Gewürz-Expertise und Erfahrungen aus 10 Jahre als Franchise-Geber wird uns Franchise Partnern tatkräftig der Rücken gestärkt. Das ist ein gutes Gefühl.

Als ich dann mit VIOLAS’ in Kontakt trat, hatte ich von Anfang an das Gefühl, das hier jedermann und jedefrau auf Augenhöhe miteinander umgeht. Man kann bei VIOLAS’ viele eigene Ideen einbringen auch was die Produkte angeht. So habe ich neben dem Standard-Sortiment die Freiheit, Spezialitäten wie Spirituosen, Schokoladen und regionale Produkte anzubieten. Dafür muss ich gut über Produktneuheiten und Trends informiert sein, damit ich meine Kunden immer wieder mit Neuem überraschen und begeistern kann. Der Kunde ist ja schließlich König!