Dein Restaurant eröffnen – So wird der Traum Realität

Wenn das Konzept und die Finanzierung stehen und die geeignete Immobilie gefunden ist, beantragst du einen Gewerbeschein beim zuständigen Bürger- oder Gewerbeamt. Denn ein Restaurant ist ein erlaubnis- und steuerpflichtiges Gewerbe, das du außerdem noch bei dem zuständigen Finanzamt anmelden musst.

Restaurant eröffnen – mit der richtigen Planung und Vorbereitung

Deine persönliche Zuverlässigkeit wird durch ein amtliches Führungszeugnis, einem Auszug aus dem Gewerbezentralregister sowie der Unbedenklichkeitsbescheinigung von Gewerbesteuerbehörde und Finanzamt bestätigt. Die Bescheinigung über deine fachliche Eignung erhältst du nach einer Teilnahme an einer IHK-Unterrichtseinheit über lebensmittelrechtliche Vorschriften und nach einer Erstbelehrung des örtlichen Gesundheitsamtes.

Neben dem Gewerbeschein ist ein Konzessionsschein notwendig, der zum Ausschank von alkoholischen Getränken und der Ausgabe von Speisen berechtigt. Alle Details sind im Gaststättengesetz nachzulesen.

Die Kosten für die Erteilung des Gewerbescheins und der Konzession bewegen sich im zwei- bis dreistelligen Bereich und fallen regional unterschiedlich aus, da es diesbezüglich keine einheitlichen Regelungen gibt.

In rechtlicher Hinsicht müssen Gastronomen eine Vielzahl von Auflagen und Vorschriften erfüllen. Brandschutzverordnungen, Hygienevorschriften und Ladenöffnungszeiten sind genauso zu beachten wie Vorschriften zum Jugendschutz, GEMA-Pflichten und die Personaleinweisung in diese rechtlichen Vorgaben.

Für jeden Mitarbeiter ist ein Gesundheitszeugnis anzufordern. Ferner gilt die Mitführungs- und Vorlagepflicht von Ausweispapieren. Unterstützung bekommst du bei der örtlichen Industrie- und Handelskammer. Erkundige dich, ob es Gründerinitiativen in deinem Ort gibt, die Unternehmensgründern beratend zur Seite stehen. Fachliche Beratung bieten auch Unternehmensberater und entsprechende Fachanwälte.

Wer ein Restaurant eröffnet, braucht eine Gewerbeversicherung, die vier Risikogruppen auf drei Ebenen absichert. Versichert sind Personen- und Vermögensschäden, Schäden aufgrund von Betriebsunterbrechungen, Feuer, Rechtsstreitigkeiten und Leitungswasser.

Die Gewerbehaftpflicht unterteilt sich in die Vermögenshaftpflicht, die Inhaltsversicherung und Betriebshaftpflichtversicherung. Damit sind die wesentlichen eintretenden Schäden im Gastronomiegewerbe versichert. Eine Berufshaftpflichtversicherung ist nicht notwendig.

So findest du das richtige Personal für deine Restaurant-Eröffnung

In der Gastronomie ticken die Uhren anders. Hier ist meist der Einsatz von früh morgens bis spät in die Nacht erforderlich. Allerdings besteht nicht zu jeder Zeit ein gleich hoher Personalaufwand. Wie viele Gäste zu welchen Tages-, Abend- und Nachtzeiten kommen, ist häufig Erfahrungssache.

Die Erstellung eines Dienstplans gibt eine Übersicht, welches Personal zu welchem Zeitpunkt in welcher Anzahl einzusetzen ist. Der Einsatz ist für jeden Angestellten einzeln zu planen. Neben der Anwesenheitserfordernis sind Anliegen und Wünsche der einzelnen Angestellten zu berücksichtigen, denn Arbeit und Familie müssen miteinander vereinbar sein. Gegenseitige Rücksichtnahme ist wichtig und nicht immer wird jeder Mitarbeiter mit dem Dienstplan zufrieden sein.

Der erfolgreiche Betrieb deines Restaurants hängt nicht nur vom Umsatz, sondern auch von dem Personaleinsatz zur richtigen Zeit in richtiger Anzahl ab. Zu keiner Zeit darf zu viel oder zu wenig Personal im Einsatz sein. Die perfekte Abstimmung von Anfang an gibt es kaum, es ist mehr eine Erfahrungssache.

Die Art des Restaurants bestimmt den Personalaufwand mit. Gerade in der Anfangsphase solltest du mehr Personal einplanen, denn zu diesem Zeitpunkt ist noch Vieles ungewiss und noch lange nicht alle Vorbereitungen abgeschlossen. Auf diese Weise vermeidest du lange Wartezeiten und federst Besuchsspitzen ab.

Gerade wenn Restaurantbesitzer und das Personal noch nicht aufeinander eingespielt sind und sich die Gästedichte zu bestimmten Zeiten noch nicht genau bestimmten lässt, ist eine etwas großzügigere Planung notwendig, um schlechten Service und damit einen schlechten Ruf zu vermeiden.

Berücksichtige auch plötzlich auftretende Probleme, denn die Gastro-Szene ist alles andere als ein geeignetes Pflaster für feste Planungsmuster. Du musst jederzeit flexibel bleiben und dich auf einen wechselhaften Betrieb aufgrund von Wetter, Jahreszeiten, Feiertagen, Wochenenden, Krankheiten und verschiedenen regionalen Anlässen einstellen.

Auch sollte Personal auf Abruf eingeplant werden, um im Notfall einzuspringen. Allrounder lassen sich bei Bedarf als Springer in verschiedenen Schichten und zu unterschiedlichen Anlässen einsetzen.

Speisekarte schreiben – ein gerne vernachlässigter Punkt

Eine Speisekarte ist wie eine hochwertige Visitenkarte. Sie ist Ausdruck des Konzepts, spiegelt die Haltung der Restaurantbetreiber wider und soll die Gäste schon bei der Auswahl ihrer Speisen begeistern. Eine hochwertige Speisekarte ist Teil des Marketingkonzepts.

Durchschnittlich verbringen deine Gäste sechs Minuten damit, die Speisekarte aufmerksam lesen, bevor sie ihre Speisen auswählen. Corporate Identity ist auch beim Schreiben der Speisekarte wichtig, denn das Design sollte dein Konzept widerspiegeln.

Die eine richtige Speisekarte gibt es nicht. Du kannst einen Grafikdesigner mit der Erstellung der Speisekarte beauftragen oder diese in liebevollen Details per Hand anfertigen.

Eine ansprechende Speisekarte leitet das Auge der Gäste. Grafische Elemente und optische Hervorhebungen lenken die Aufmerksamkeit auf bestimmte Speisen und Getränke, denn erfahrene Gastronomen wissen, dass 80 Prozent des Umsatzes durch ungefähr ein Viertel der angebotenen Speisen und Getränke generiert werden, die Gäste besonders gerne bestellen.

Eine überladene Speisekarte lenkt ab und wirkt unprofessionell. Ein paar Tipps, welches Getränk besonders gut zu welcher Speise passt, machen sich gut. Auch die untypische Gruppierung von Speisen und Getränken und eine emotionale Sprache beanspruchen die Aufmerksamkeit der Gäste.

Biete nicht zu viele Speisen an. Besser ist eine kleine, aber exklusive Auswahl an Speisen anstatt eine Endlosauswahl. Dies ist ein Hinweis auf Convenience Food und Fertigprodukte.

Marketing: Mach dein Restaurant zu einer eigenen Marke

Ein neu eröffnetes Restaurant ist in den wenigsten Fällen ein Selbstläufer. Ein entsprechendes Marketingkonzept ist daher unverzichtbar. Facebook, Instagram und Twitter bieten eine gute Möglichkeit, dein Konzept mit Worten und Bildern kostenfrei zu bewerben. Animiere deine Gäste, Postings mit Fotos auf deiner Fanpage einzustellen und eine Bewertung auf entsprechenden Portalen abzugeben.

Eine eigene Homepage ist genauso unverzichtbar wie der Eintrag in das regionale Branchenverzeichnis. Diese Maßnahmen lassen sich durch regionale Anzeigen erweitern. Durch Erlebnisportale wie Jochen Schweizer, Groupon und MyDays kannst du ebenfalls potenzielle Kunden ansprechen.

Die Bilder und Texte sollten authentisch aber dennoch hochwertig sein. Eventuell lohnt sich die Investition in einen guten Fotografen und einen professionellen Werbetexter. Während Social Media eine überregionale Streuweite bietet, richten sich Anzeigen in regionalen Tageszeitungen, örtlichen Anzeigenblättern sowie Flyern überwiegend an die regionale Kundschaft.

Viele örtliche Vereine bieten die Möglichkeit, gegen Bezahlung Werbung in den Vereinszeitschriften zu schalten. Auch die Werbung über einen regionalen Radiosender kann sinnvoll sein.

Das richtige Konzept für deine Restaurant Eröffnung finden

Wie bei der Auswahl des Standortes muss für ein geeignetes Restaurant-Konzept eine ausführliche Analyse durchgeführt werden. Erste Aufschlüsse gibt eine Internetrecherche, die Auskunft über die Gastronomieszene vor Ort gibt. Weitere Informationen bietet die Industrie- und Handelskammer.

Wenn es bereits vergleichbare Konzepte an anderen Orten gibt, ist eine Internetrecherche ein gutes Mittel, um Informationen über diese Restaurants sowie Erfolge und Misserfolge einzuholen. Eine weitere kostenintensive Möglichkeit ist die Hinzuziehung eines Unternehmensberaters.

Es gibt auch die Möglichkeit ein bestehendes Restaurant zu übernehmen oder ein Franchisemodell in der Gastronomie zu wählen. Ein etabliertes Restaurant bietet den Vorteil bestehender Erfahrungen des Vorbesitzers. Du übernimmst eine voll eingerichtete Immobilie und wahrscheinlich auch das Personal. Die aufwendige Personalsuche entfällt.

Wichtig ist jedoch, die Bilanzen der letzten Geschäftsjahre und den Standort genau zu prüfen, um zu sehen, wo eventuell noch Investitionsbedarf besteht. Umbauten und neue Genehmigungen können schnell zusätzlichen Kapitalaufwand erfordern.

Mit dem Franchise-Modell entscheidest du dich für eine etablierte Geschäftsidee und greifst auf das Wissen, die Kontakte sowie die Infrastruktur des Franchisegebers zurück. Ein erfolgreich bestehendes Geschäftsmodell erleichtert das Erwerben von Fremdkapital. Allerdings bist du hinsichtlich der Entscheidungsfreiheit eingeschränkt.

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Was kostet es, ein Restaurant zu eröffnen?

Kosten und Umsatz für deine Restaurant-Eröffnung kalkulieren

Wie hoch die Kosten sind, wenn du ein Restaurant eröffnest, hängt von dem Konzept, dem Standort und dem zur Verfügung stehenden Startkapital ab. Je mehr Eigenkapital und Sicherheiten bestehen, desto eher sind Banken und private Kapitalgeber bereit, in dein Konzept zu investieren. Vorausgesetzt, du legst einen überzeugenden Businessplan vor.

Das Ziel muss immer darin bestehen, die laufenden Kosten so gering wie möglich zu halten. Der Umsatz muss immer höher sein als die Ausgaben und Kosten. Die Kalkulation sollte jedoch auch nicht zu eng ausfallen, um Spielraum für unvorhergesehene Probleme freizuhalten, die immer mal wieder eintreten können.

Die Höhe der Kosten hängt auch davon ab, ob die Immobilie gemietet oder gekauft wird, und ob noch Umbauten vorzunehmen sind. Für ein schickes Restaurant in der gehobenen Klasse sind höhere Kosten von der Immobilie über die Ausstattung bis zum Personal einzuplanen als für ein Bistro. Ein Restaurant in bester Stadtlage braucht mehr Startkapital als ein rustikales Gastgewerbe auf dem Land.

Kann man auch ohne viel Eigenkapital ein Restaurant eröffnen?

Es gibt durchaus verschiedene Möglichkeiten, ein Restaurant ohne viel Startkapital zu eröffnen. Erkundige Dich bei der örtlichen Industrie- und Handelskammer, beim Arbeitsamt und Gründerinitiativen nach den Möglichkeiten staatlicher Förderung.

Portale wie Auxmoney und Smava vermitteln private Kredite interessierter Geldgeber. Business Angels sind professionelle Investoren, die Geld gegen eine Unternehmensbeteiligung in erfolgsversprechende Geschäftsideen investieren.

Restaurant eröffnen – Der Businessplan

Der Gastro-Businessplan unterscheidet sich vom Aufbau und vom Inhalt her nicht stark von den Businessplänen anderer Projekte. Mit dem Businessplan beschreibst du die Zielgruppe und wie groß diese ist, wie viel Laufkundschaft du erwartest, welches Angebot dein Konzept beinhaltet, die Wettbewerbssituation und welche Chancen und Risiken du für deinen Betrieb erwartest.

Weiterhin beschreibt dein Businessplan die Organisations- und Personalstruktur, die Marketingmaßnahmen und das Finanzierungskonzept. Letzteres ist das Herzstück des Businessplans, denn diese Kalkulation informiert über das Eigenkapital, die privaten Ausgaben, die Ausgaben vor der Gründung, die monatlichen und jährlichen Kosten in den ersten Betriebsjahren sowie die monatlichen und jährlichen erwarteten Umsätze.

Welche Genehmigungen und Lizenzen braucht man, um ein Restaurant zu eröffnen?

  • Gewerbeschein
  • Führungszeugnis
  • Ausschankgenehmigung für alkoholische Getränke
  • Auskunftserteilung aus dem Gewerbezentralregister
  • Unbedenklichkeitsbescheinigung der Gewerbesteuerbehörde
  • Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes
  • Nachweise über die Teilnahme an gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen über Gesundheit und Hygiene
  • Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft
  • Gewerbeversicherung
  • Gesundheitszeugnis der Mitarbeiter

Restaurant eröffnen: So findest du den richtigen Standort

Bevor der Businessplan erstellt wird, muss das Konzept stehen. Wichtig ist ein Alleinstellungsmerkmal, das sich von der Konkurrenz abhebt. In einem Stadtteil, in dem sich bereits mehrere Restaurants mit asiatischer Küche angesiedelt haben, ist es wenig sinnvoll, ein weiteres zu eröffnen. In diesem Fall belebt nicht die Konkurrenz das Geschäft, sondern ein außergewöhnliches Konzept, das sich von allen anderen abhebt.

Gut geführte Restaurants leben nicht nur von der Laufkundschaft an dem geeigneten Standort, sondern auch von der eigentlichen Zielgruppe. In einer rustikalen ländlichen Umgebung erzielt ein hippes Veganer-Restaurant wahrscheinlich weniger Erfolg als in einem alternativen Künstlerviertel in Berlin.

Eine Kundenbindung tritt nur dann ein, wenn sich dein Konzept von allen weiteren Restaurants in der Umgebung abhebt. Die Wahl des Standortes will gut überlegt sein, denn es gilt, eine bezahlbare Miete für ein ansprechendes Objekt und eine geeignete Lage unter einen Hut zu bringen.

Hierfür ist eine Standortanalyse notwendig. Eine Internetrecherche bietet erste Aufschlüsse. Hier lässt sich schnell herausfinden, welche Restaurantangebote es bereits gibt und welche Infrastruktur in der näheren Umgebung vorhanden ist. Eine Ortsbesichtigung gibt einen abschließenden Eindruck davon, ob sich die Umsetzung des angestrebten Projekts lohnt oder nicht.

Die Lokalität sollte so gelegen sein, dass dein Angebot sowohl Laufkundschaft als auch eine oder mehrere bestimmte Zielgruppen anspricht. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine zentrale Lage, häufig in der Innenstadt oder in gut besuchter Stadtrandlage notwendig. Eine gute Anbindung an das Netz des öffentlichen Nahverkehrs bis in die späten Abendstunden ist gleichfalls ein Vorteil.

In einer derartigen exponierten Lage sind die Objektkosten deutlich höher. Vergiss nicht die Parkmöglichkeiten, denn viele Gäste reisen mit dem eigenen Pkw an. Ideal sind zu der Immobilie gehörende Parkmöglichkeiten. Andernfalls sollten öffentliche Parkflächen vorhanden sein, da sich die Anzahl der Gäste sonst deutlich reduzieren kann.

Die Immobilie muss so ausgelegt sein, dass die Vorschriften der Gewerbeaufsicht problemlos umzusetzen sind. Die wichtigsten, laufenden Kosten sind die Miete oder Pacht beziehungsweise der Kaufpreis bei Erwerb von Eigentum. Weitere Kosten sind eventuelle Ausgaben für einen Makler, An- und Vorauszahlungen auf die Miete beziehungsweise den Kaufpreis, Kosten für die Einrichtung, Handwerker, Strom, Gas und Wasser…

Standortwahl Übersicht

  • Konzept mit Alleinstellungsmerkmal
  • Angebot spricht Laufkundschaft und allgemeine Zielgruppe an
  • entsprechendes Marketingkonzept
  • eigene bzw. öffentliche Parkplätze
  • gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
  • geeignete Immobilie, um alle Vorschriften im Gastrogewerbe zu erfüllen
  • Kosten: Miete, Pacht, Kauf, Makler, laufende Kosten für Handwerker etc.

Fazit Restaurant eröffnen

Wenn du ein Restaurant eröffnest, sind viele Punkte zu berücksichtigen – von den rechtlichen Vorschriften über die Versicherung bis zur Standort- und Personalsuche. Auf jeden Fall ist eine Restaurant Eröffnung ein großes Projekt, das einen hohen personellen und finanziellen Einsatz erfordert. Ein gutes Projektmanagement ist sicher hilfreich.

Um langfristig erfolgreich zu sein, muss dein Angebot mindestens ein Alleinstellungsmerkmal beinhalten, sich also von bereits bestehenden Konzepten vor Ort abheben. Prüfe genau, ob deine eigene Idee „stark“ genug ist, sich am Markt dauerhaft zu behaupten. Alternativ kannst du eine Unternehmensnachfolge oder die Übernahme einer Franchise-Lizenz in Erwägung ziehen.

Ein Restaurant zu eröffnen, ist kein Selbstläufer. Mit einem guten Marketingkonzept musst du deine Laufkundschaft und deine Zielgruppe ansprechen. Behalte die laufenden Kosten für Miete bzw. Kaufraten, Reparaturen, Hygiene, Einkauf und Personal immer im Blickfeld.

Bildquelle: pixabay.com / Tama66